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ROLLSTUHLCLUB VORARLBERG

Taucher bei den US Open

Bei den prestigeträchtigen US Open 2024 zeigte der aufstrebende Jungstar vom Rollstuhlclub Vorarlberg Maximilian Taucher, dass er mit den weltbesten Jugendlichen im Rollstuhltennis mithalten kann. Begleitet von seinem Trainer Maximilian Forer und seinem Vater, reiste er aus Zürich an, um sich auf den Wettkampf in New York vorzubereiten, wo er beim Training unter anderem auch auf den Weltranglisten-Ersten Jannik Sinner traf (Foto: Team Taucher u. Team Sinner).

Nach der Ankunft und den ersten Anpassungen an den Zeitunterschied von sechs Stunden, nutzte er die ersten Tage intensiv, um sich auf die Bedingungen in New York einzustellen. Er trainierte zweimal täglich auf den Plätzen, um sich optimal auf die bevorstehenden Matches einzustellen. Die Akkreditierungen, die ihnen freien Zugang zum gesamten Turniergelände ermöglichten, holten sie am Dienstagmorgen ab.

In der ersten Runde traf er auf Benjamin Wenzel aus Australien, gegen den er bereits im Vorjahr gespielt hatte. Nach einem schwierigen Start fand er jedoch seinen Rhythmus und konnte das Match mit 2:6, 6:3, 6:2 für sich entscheiden. Diese Leistung brachte ihm den Einzug ins Halbfinale, wo er auf den amerikanischen Lokalmatador Charly Cooper traf. Trotz eines guten Beginns verlor er den Fokus und das Match mit 2:6, 3:6.

Enttäuscht über das Ausscheiden im Einzel, musste er sich schnell auf das Doppelhalbfinale konzentrieren, das am selben Nachmittag stattfand. Zusammen mit seinem englischen Doppelpartner Ruben Harris, mit dem er bereits erfolgreich zusammengespielt hatte, traf er auf ein starkes amerikanisches Duo. Trotz eines vielversprechenden Starts unterliefen ihnen einige Fehler, die letztendlich zu einer Niederlage von 1:6, 4:6 führten.

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